Alfred und Ulrich Lindemann

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Kreuzweg
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XIV. Station

 

Der Leichnam Jesu wird in das

 

Grab gelegt

 

Geborgenheit ermöglicht Leben

Der Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt. Im Glaubensbekenntnis der Kirche wird in aller Kürze gesagt: “...gekreuzigt, gestorben und begraben.“ Wie lang, wie schwer und qualvoll aberder Leidensweg Christi war, hat die Verbildlichung der Kreuzwegstationen wiedergegeben. Viele Mitmenschen, besonders aus der älteren Generation, können in ähnlicher Form ihren durchlebten Kreuzweg mit ihren Auf- und Abstiegen, seien es Krankheiten, Erwerblosigkeit, Trauer um einen nahen Verwandten, oder was auch immer es war, schildern. Der Schildausbau soll dem Menschen erinnern, daß trotz hohen Sicherheitsstandart, der Mensch vor einen unvorhergesehenen plötzlichen Tod nicht gewappnet ist.

 

“Memento mori“ (Gedanke des Todes)

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

 

Dietrich Bonhoeffer, evgl. Theologe,

Opfer der Nationalsozialisten

 

 

Schildausbau

Hydraulischer Grubenausbau für den Streb, mit der Öffnung zum Flöz. Der Schildausbau schützt den Bergmann vor Stein- und Kohlenfall. Mit ihm sind die Gebirgsverhältnisse besser zu beherrschen und die produktive Leistung wird verbessert.