Alfred und Ulrich Lindemann

Gästebuch

Zugriffszähler

zurück
weiter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Laß deine Hände Segen sein
Paul Eckholt

Laß deine Hände Segen sein
In all ihren Dingen,
Sie müssen deine Werke weihn
Und dich Gott näher bringen.

Zu jeder Zeit in allem Tun
Laß Liebe sie regieren,
In Freud und Leid, selbst wenn sie ruhn,
Muß man den Segen spüren.

Wenn auch dein Sinn voll Zorn und hart,
Den Bruder will betrüben,
Die Hände müssen weich und zart,
Ein bess’res Wollen üben.

Und wenn du deine Hände zwingst,
Dein Wollen zu gestalten,
Dann suche - eh’ du es vollbringst,
Sie zum “Gebet” zu falten.

Laß deine Hände Segen sein
Bei allem Werk hienieden,
Sie müssen dir zum Himmel fein
Die gold’ne Brücke schmieden.

 

 

Detail aus dem Sterkrader Stadtbrunnen