1255 Mechtild
von Holte schenkt dem Kloster Sterkrade eine Mühlstätte.
1263 Bau der Sterkrader Wassermühle.
1629 Verpachtung der Sterkrader Mühle an 'Theodor Plaßmann.
1809 Aufhebung des Klosters, der Besitz gehtt an den prpreußischen
Staat.
1818 Die Mühle geht in Erbpacht an den Papierfabrikanteni Matthias
Vorster aus Hamborn.
1821 Neubau bzw. Umbau der Mühle. Die Mühle geht in den Besitz des Bürgermeisters
Schroer,
etwa 1888 Franz Sonderfeld kauft die Sterkrader Mühle.
etwa 1905 Veränderung der Mühle und Bau des Wohnhauses.
1912 Verkauf der Mühlenteiche an die Gutehoffnungshütte und
anschließende Zuschüttung zur Vergrößerung des Werksgeländes..
1980 Abbruch der Mühle.
1983 Abbruch des Wohn- und Geschäftshauses Sonderfeld.
1988 Beginn der Bauarbeiten für ein Einkaufszentrum auf
dem ehemaligen Mühlengelände.