Alfred und Ulrich Lindemann

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Auch heute noch wohnt ein Teil der Sterkrader Bevölkerung in Arbeitersiedlungen, die, bedingt durch den aufkommenden Arbeiterbedarf der Industrie gebraucht wurden. Um die Jahrhundertwende fanden viele Menschen

aus den deutschen Provinzen Arbeit in Sterkrade. Sie kamen aus der Eifel, dem Hunsrück, aus West- und Ostpreußen sowie aus Schlesien. Bauträger der Sterkrader Arbeiterkolonien war ausschließlich die Gutehoffnungshütte.

Heute wohnen hier nach Umbau und Renovierung der Häuser größtenteils Gastarbeiter aus den europäischen Ländern.

 

Eisenheim, älteste Arbeitersiedlung Deutschlands